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Wunschkunde, Kunde, gar kein Kunde, warum du eine Wunschkundendefinition für dein DIY-Business brauchst! 

Hast du dir auch schon einmal die Frage gestellt, warum manche Kunden bei dir sofort kaufen und andere, auch wenn sie Interesse an deinen Produkten zeigen nie zu deinen Kunden werden, obwohl du viel Zeit in sie investierst, sie umfassend berätst und alles tust, um sie zum Kauf zu führen? Das liegt daran, dass sie nicht deine Wunschkunden sind. Mein Tipp deshalb: Wunschkundendefinition für dein DIY-Business erstelen!

Aber Jana, ich kann mir doch nicht aussuchen an wen ich verkaufe und an wen nicht und ich kann doch auch nicht den einen so und den nächsten ganz anders behandeln. Das wäre doch unfair! Soll ich dir etwas sagen: Doch du kannst! Du musst sogar und große Firmen machen das nicht anders.

Warst du schon mal in einem Louis Vuitton Laden und zwar nicht schick gekleidet, mit Jeans und Bluse sondern in Jogginghose und Schlabber Shirt? Glaub mir, in diesem Aufzug würdest du dort nicht beachtet, sondern sogar vor die Tür gesetzt werden, obwohl du vielleicht sogar das Geld hättest dir dort ein modisches Accessoire zu leisten.

Was ich damit sagen will: Du musst lernen, deine Kunden richtig einzuordnen und deine Ressourcen sinnvoll zu verteilen, also eine Wunschkundendefinition für dein DIY-Business durchzuführen.

Ich sage nicht, dass du Kunden, die auf den ersten Blick nicht zu dir passen, abwertend oder unfair behandeln sollst, ich sage nur, dass du deine Zeit nutzen musst, für die Dinge, die dir Geld bringen und nicht für die, die dir Geld kosten.

Deshalb: Wunschkundendefinition für dein DIY-Business erstellen! Definiere deinen Wunschkunden, er ist der Kunde, den du mit mehr Sorgfalt behandeln solltest als den Rest, da du ihn auch am ehesten zum Verkauf führen wirst.

Was ist ein Wunschkunde überhaupt?

Ein Wunschkunde ist ein Kunde, der dein ideal von einem potenziellen Kunden widerspiegelt. Es ist die „Fata Morgana“ für dein DIY-Business. Der eine Kunde, von dem du nachts träumst, weil du immer wieder an ihn denken musst.

Achtung: Es geht hier nicht darum unrealistisch zu werden, es geht darum auszuwerten, bei welcher Art von Kunde, du am meisten deiner DIY-Produkte verkaufen wirst.

Dazu kannst du potenzielle Kunden befragen, in deinen Verkaufsstatistiken nachsehen und dich noch ein paar anderer Tricks bedienen.

Wichtig ist nur zu verstehen, wenn du dir einen realistischen Wunschkunden definierst, weißt du, wie du dein Marketing, deine Kommunikation und deine DIY-Produkte aufstellen musst, um genau diesen Kunden zu überzeugen und du manifestierst ihn.

Warum brauchst du einen Wunschkunden?

Wunschkunden geben die Richtung vor, helfen bei Unentschlossenheit und unterstützen dich dabei, dein DIY-Business richtig auszurichten.

Außerdem hat man festgestellt, dass, das Manifestieren eines Wunschkunden dazu führt, auch vermehrt diese Art von Kunden anzuziehen und so langfristig mehr Umsätze zu generieren. Etwas, was du für dein DIY-Business noch erreichen willst!

Doch wie geht eine Wunschkundendefinition für dein DIY-Business nun genau?

In dem man sich eine Buyer Persona erstellt und Schritt für Schritt alle gesammelten Daten auswertet und zusammenfasst. (Daten kannst du übrigens sowohl im Netz als auch aus deinen bestehenden Kunden oder über Umfragen genieren)

Welche Daten brauchst du für die Erstellung einer Buyer Persona?

Hier möchte ich dir einmal in kürze die wichtigsten Daten für deine Buyer Persona auflisten.

  • Demografie -> Wie heißt dein Kunde, Wo lebt dein Kunde, Wie alt ist dein Kunde, als was Arbeitet dein Kunde? Alle Informationen über deinen Kunden, die auch in seinem Ausweisdokument oder bei seinem Arbeitgeber hinterlegt wären.
  • Soziografie -> Ist dein Kunde verheiratet, Single, geschieden? Wo findest du deinen Kunden? Welche Hobbys hat dein Kunde? Alles Informationen über deinen Kunden und dessen Sozialverhalten.
  • Social Media -> Welche Kanäle nutzt dein Kunde? Wie oft ist er wo online und was sucht er auf der jeweiligen Plattform? Welche Hashtags nutzt er? Wem folgt er?
  • Glaubenssätze -> Was hält deinen Kunden davon ab bei dir zu kaufen? An welchen negativen Meinungen über DIY, dein Produkt und dein Unternehmen hält er aktuell noch fest?
  • Alles was dir sonst noch dazu einfällt

Womit beginnst du, bei der Wunschkundendefinition für dein DIY-Business?

Am besten fängst du mit Schritt eins an. Du sammelst erstmal alle Daten und Informationen, die du bereits von deinen ersten Kunden hast. Anschließend recherchierst du die fehlenden Daten und bringst alle Daten dann in eine Ordnung.

Es ist so wichtig zu wissen, wie der Kunde aussieht, an den du deine Produkte am liebsten verkaufen willst, deshalb erstell dir auf jeden Fall immer einen Wunschkunden.

Dieser Wunschkunde wächst natürlich im Laufe der Zeit mit, verändert sich oder bekommt neue Faktoren dazu, schließlich verändern sich auch du und dein DIY-Business mit der Zeit. Ein Wunschkunde ist immer nur ein Pfeil in die richtige Richtung und auch dieser muss angepasst werden, wenn neue Erkenntnisse und Daten bei dir eintreffen. Vereinbare dazu also am besten immer alle drei bis vier Monate eintreffen mit deinem Wunschkunden und pflege neue Erkenntnisse ein, verändere und überprüfe deinen Wunschkunden.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Entdeckung deines Lieblingskunden und denk daran: Du ziehst die Kunden an, die zu dir passen!

Wenn du noch mehr Tipps, Tricks und Ideen für den Aufbau deines profitablen DIY-Business haben willst, dann hol dir doch das DurchSTARterkit und mach den Minikurs.

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