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In sieben Schritten zum vollständigen Branding Sheet für dein DIY-Business 

Kannst du dich noch an diese eine Limo erinnern, die letztens in der Werbung war, du weißt schon, die mit dem gelben Etikett drauf. Litschi oder so war das glaub ich. Weißt du noch von wem die war? Ich glaub das war so en Logo mit kreisen, rot weiß und blau. Mir fällt der Name einfach nicht mehr ein. Na, Erinnerst du dich, welche Limo deine beste Freundin meint? Wenn ja, dann hat dieses Unternehmen mit seinem Branding alles richtig gemacht. (garantiert nicht ohne ein Branding Sheet.)

Du merkst schon, das Branding einer Marke ist ein wichtiges Marketingtool um:

  • Zum einen für Professionalität zu sorgen, schließlich sorgt ein einheitliches Branding sofort für einen einheitlichen Look & Feel und schafft durch die Klarheit Ordnung, eine Eigenschaft, die wir mit Professionalität verbinden
  • Und zum anderen, die Markenbekanntheit, zu steigern, also einen Widererkennungswert zu schaffen

Doch wie gelingt das großen Marken und auf was kommt es für ein gutes Branding an?

Gutes Branding besteht aus ein paar wichtigen Faktoren, die nicht nur große Marken nutzen können, sondern die auch du nutzen darfst.  Die wichtigsten Bestandteile möchte ich hier einmal für dich auflisten:

  • Deinen DIY-Businessnamen
  • Deinem DIY-Business Logo
  • Deinen Markenwerten, also den Eigenschaften für die du stehen willst
  • Deiner DIY-Markenschrift
  • Deinen DIY-Markenfarben
  • Deinen DIY- Markensymbolen
  • Deiner Markensprache (der Bildsprache)

Du hast jetzt vielleicht bemerkt, dass es gar nicht so viele Punkte sind und du die meisten davon vermutlich im laufe deiner Zeit als DIY-Businessinhaberin schon entwickelt hast.

Doch lass mich dir eine Frage stellen: Achtest du bei all deinen Kommunikationsmaßnahmen (Social Media Posts, Flyer & Visitenkarten, Kleidung auf Bildern, …) darauf, diese Punkte auch einzuhalten?

Ich kann verstehen, wenn die Antwort hier ein nein ist. Schließlich ist es schwer alle Punkte immer und überall beisammen zu haben und sich an alle Ideen und das eigene Konzept zu erinnern.

Doch damit ist jetzt Schluss! Ab sofort wirst du in allem was du tust an dein Branding denken, denn wir entwickeln jetzt dein persönliches Branding Sheet.

Was ist ein Branding Sheet?

Ein Branding Sheet ist ein maximal zwei bis dreiseitiges Dokument, in dem wir alle oben genannten Punkte und wie du sie für dein DIY-Business festhältst, aufschreiben. DU kannst dieses Dokument dann jederzeit nutzen, sobald du an einer neuen Kommunikationsmaßnahme arbeitest und es auch an alle deine Mitarbeiter weitergeben.

Vom leeren Blatt zum Branding Sheet für dein DIY-Business, so geht’s:

Schritt 1: Wie lautet dein DIY-Business Name?

Schreibe deinen Namen auf und halte auch fest, wie du ihn auf offiziellen Dokumenten und in Social Media angeben möchtest. Bestenfalls gibt es nur einen Namen und auch nur eine Schreibweise für diesen.

Schritt 2: Dein Logo muss drauf!

Füge dein Logo auf dem Blatt hinzu und lege eine Datei auf deinem PC an, in der du dein Logo in verschiedenen Größen, mit und ohne Hintergrund und in mehreren Formaten ablegst. Du sorgst damit dafür, dass du jederzeit auf dein Logo zurückgreifen und es deinen Kommunikationsmaßnahmen hinzufügen kannst.

Schritt 3: Für welche Eigenschaften steht dein Unternehmen?

Was ist der Markenwert? Schreibe dir die wichtigsten drei bis fünf Werte deinen DIY-Business in dein Branding Sheet und überprüfe alles was du tust darauf, ob sie diesen drei bis fünf Werten gerecht werden.

Schritt 4: Lege jetzt zwei Schriftarten fest, die du ab sofort für dein DIY-Business nutzen willst.

Dabei achtest du darauf am besten sowohl eine serifenlose als auch eine Schrift mit Serifen zu wählen. So hast du ab sofort immer eine Schrift für Überschriften und Highlights und eine weitere für den Fließtext.

Schritt 5: Es wird jetzt bunt.

Du brauchst Markenfarben, also Farben, die in den Köpfen deiner Kundinnen sofort die Erinnerung an dein DIY-Business auslösen. Dazu definierst du maximal drei Farben und schreibst sie in dein Branding Sheet. Du kannst diese wenn du möchtest noch mit zwei Neutralfarben, also weiß, Schwarz und Brauntönen kombinieren.

Schritt 6: Marken und Symbolik

Deine Markensymbolik ist deshalb wichtig, da Formen und wiederkehrende Symbole, die du immer wieder nutzt, sich ebenfalls im Gehirn deiner Kunden verankern und du damit einen Widererkennungswert schaffst. Definiere also einige dieser Symbole in deinem Branding Sheet.

Schritt 7: Das Gesamtergebnis und die Bildsprache

Zu guter Letzt suchst du nach Bildern, die deine Markenwerte und die oben definierten Schriften, Farben und Formen widerspiegeln und zeigen, wie in Zukunft deine Kommunikation aussehen soll. Diese fügst du ebenfalls deinem Branding Sheet hinzu.

Fertig! Du siehst, das zusammenfassen aller Branding relevanten Punkte auf einem Branding Sheet ist gar nicht so schwer und hilft dir, die Übersicht zu bewahren.

Wenn du noch mehr DIY-Businesstipps und Tricks brauchst, dann solltest du jetzt meine drei Säulen DU – ONLINE – SICHTBAR kennenlernen. Hol dir dazu doch das DurchSTAter Kit und arbeite 14 Tage lang, mit kurzen maximal 10-minütigen Aufgaben an deinem DIY-Business.

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