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Das perfekte Fotoformat und wie du eines der drei Formate für dich und deine DIY-Produkte einsetzt! 

Erst in der letzten Woche habe ich dich auf Instagram (@diy_businessclub) gefragt was deine aktuell größte Herausforderung in deinem DIY-Business ist. Was blieb mir da anderes übrig, als das Ergebnis in ein neues Wochenthema zu verwandeln? Richtig, nichts. Deshalb geht es in dieser Woche um die drei Arten von Fotoformaten und wie du ein Fotoformat für dein DIY-Business nutzt. Passend dazu erhältst du in der kostenfreien Facebook Gruppe „Vom DIY-Hobby zum DIY-Business, der DIY-Businessclub“ natürlich auch wieder fünf Aufgaben

Doch bevor es mit den drei Fotoformaten los geht, klären wir eine der wichtigsten Frage:

Brauche ich eine professionelle Kamera oder reicht das Smartphone für jedes Fotoformat?

Ich nehme es gleich vorweg: das Smartphone reicht für den Anfang. Natürlich sind Bilder mit einer Spiegelrefelx oder anderen professionellen Kamera immer unschlagbar! Aber: Für Instagram, Facebook und die Shops kannst du auch beruhigt das Smartphone zücken und einfach mal drauf los shooten.

Doch welche Bilder brauchst du nun unbedingt für dein DIY-Business?

Fotoformat Nummer Eins: Der Freisteller aka das Produktfoto

Wenn du deine DIY-Produkte auf einer der Verkaufsplattformen verkaufen willst, dann kommst du um mindestens ein Produktfoto nicht herum.

Produktfotos sind im Endeffekt nichts anderes, als deine Produkte mit einem neutralen und einfarbigen Hintergrund fotografiert. So lenken keine Hintergründe oder anderen Accessoires vom eigentlichem DIY-Produkt ab.

Das Gute: Du kannst diese Bilder nehmen um deine DIY-Produkte vom Hintergrund „freizustellen“ also quasi auszuschneiden, um es so anschließend als Element auf ein Plakat oder in einen Flyer einzufügen. Wenn du dies tust, dann nennt man dein Bild Freisteller.

Format Nummer Zwei: Flatlays, der Kreativität steht nichts im Wege

Gerade für Instagram aber eben auch für den Shop, auf deiner Verkaufsplattform als Titelbild, bietet ein Flatlay die perfekte Möglichkeit, um deine DIY-Produkte kreativ in Szene zu setzen.

Was ist ein Flatlay? Ein Flatlay ist ein Bild, auf dem du dein DIY-Produkt mit Hilfe eines schönen Hintergrunds und zahlreicher, zum DIY-Produkt passender, Accessoires in Szene setzt und ihm so tiefe und Ausdruck verleihst. Du schaffst so eine eigene Produktwelt, einen Rahmen und Inspiration für die Betrachter deines Bildes.

Flatlays werden hierzulande übrigens auch als Legebilder bezeichnet. Dieser Begriff rührt daher, dass man sich für diese Art von Bildern auf einem stabilen und schönen Untergrund alle Elemente zurecht legt und diese um das Hauptelement, also dein DIY-Produkt schön drapiert, also legt.

Eine DIY-Lady, die sich diese Art der Fotografie zu Nutze gemacht hat ist Myrna. Schau auf ihrem Instagram Profil gerne mal vorbei und überlege dir anschließend, wie du deine DIY-Produkte mit einem Flatlay in Szene setzen könntest.

Fotoformat Nummer Drei: Die Tragebilder, es kommt leben ins Produkt

Was ein Tragebild ist, muss ich dir vermutlich nicht erklären, oder? Tragebilder sind so wichtig für dein DIY-Business, weil sie deinen potenziellen Kunden zeigen, wie deine Produkte am Körper, also im Einsatz aussehen.

Nutze für Tragefotos deiner DIY-Produkte doch einfach das Feedback deiner Kunden. Frage diese, ob sie ein Tragebild haben, dass du veröffentlichen darfst. Alternativ kannst du natürlich auch ein kleines Fotoshooting mit einer Freundin oder Bekannten durchführen. Wenn du das nicht kannst, dann geh auf Facebook und such nach einer TFP-Gruppen in deiner Region. Frag dort nach! (TFP steht für Time for Picture und bedeutet, dass dir Hobbymodels für Fotos zur Verfügung stehen. Die gemachten Bilder können sie selbst dann anschließend auf ihren Kanälen, meist Instagram nutzen. Vorteil für dich: Zusätzliche Reichweite für dich, also Perfekt!).

Du kennst nun die drei wichtigsten Bildformate für dein DIY-Business. Mein Tipp an dich: Gehe auf die Verkaufsplattformen und Social Media Kanäle deiner Wahl und sieh dich dort einmal um. Lass dich von den schönen Bildern anderer DIY-Ladies inspirieren. Lege dir unbedingt ein kleines Ideenbuch an, in dem du Ideen festhältst,, die du gerne auch für dein DIY-Business realisieren willst. Und dann leg los und plane dein Shooting.

Wie ich meine Fotoshootings geplant habe und was dazu alles nötig ist erfährst du im nächsten Newsletter am Donnerstag. Trag dich doch noch schnell ein und sicher dir 100% kostenlos deinen Minikurs und das DurchSTARter Kit.

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